Blasonierung:
Im Sägezahnschnitt von Silber auf Rot gespalten, vorn zwei Raithaken gekreuzt belegt mit einem Küferhammer, hinten der Heilige Sebastian (am Pfahl, durchbohrt von zwei Pfeilen) alles in gewechselten Tinkturen. Decken und Wulst Rot-Silber, zwischen zwei Hörnern mit Mundstück Gold, vorn Silber und Rot geteilt hinten gegengesetzt, eine Rose Silber, grünbeblättert und goldbebutzt.
Symbolik:
- Der Hammer mit den beiden gekreuzten "Raithaken" für den Beruf des Küfers der Vorfahren.
- Der "Heilige Sebastian" im Gedenken an den "Pestschwur von Lengfurt 1632"
- Die "Wertheimer Rose" in der Helmzier für die Treue der Lengfurter und der Herberich's zu Graf Michael von Wertheim.
Führungsberechtigung:
Die direkten Nachkommen des heute ältesten bekannten Vorfahren Johann Herberich (1588 ), solange diese den Namen Herberich führen, sowie Ehepartner der Nachkommen, solange die Ehe besteht und der Name Herberich im Familiennamen geführt wird (auch als Doppelname)!